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Auf alle Gefahren vorbereitet - Notfallbevorratung

Auf alle Gefahren vorbereitet - Notfallbevorratung

Ein Lebensmittel- und Getränkevorrat ist etwas sehr Individuelles, weil jeder Mensch unterschiedliche Lebensmittel verträgt, gerne isst und der persönliche Energiebedarf variieren kann. Es gibt jedoch einige allgemeine Tipps, die bei der Zusammenstellung helfen können:

Der Vorrat sollte für 10 Tage reichen. Diesen Zeitraum sollte jeder Haushalt überbrücken können, weil es wahrscheinlich ist, dass nach spätestens 10 Tagen staatliche Hilfe eintrifft oder die akute Notsituation überstanden ist. 

Wichtig ist, dass ausreichend Wasser bevorratet wird. Die allgemeinen Empfehlungen sprechen von 2 l pro Person und pro Tag. Ein Mensch kann unter Umständen drei Wochen ohne Nahrung auskommen, aber nur vier Tage ohne Flüssigkeit. Für 10 Tage sind das 20 Liter pro Person, am besten Wasser, weil das auch zum Kochen genutzt werden kann.

Für die Bevorratung in kleineren Wohnungen gilt: Auch ein kleinerer Vorrat, zum Beispiel für drei Tage, ist besser als kein Vorrat.

Was sollte für einen Notfallvorrat eingekauft werden?

  • Nur was man sicher verträgt und gerne isst
  • Besondere Bedarfe wie Babynahrung 
  • Auch an Haustiere denken
  • Vorrat Stück für Stück aufbauen
  • Vorrat aufzufüllen, bevor letzte Packung angebrochen wird
  • Hinweise zur Lagerung beachten: kühl, trocken und dunkel
  • Auf luftdichte Verpackungen achten

… nach dem Prinzip "lebender Vorrat" 

  • Vorrat in alltäglichen Lebensmittelverbrauch integrieren
  • Neu gekaufte Vorräte gehören nach „hinten“ ins Regal
  • Ältere Lebensmittel zuerst aufbrauchen

Mehr Infos und Material zum Herunterladen gibt es auf der Seite des BBK: www.notfallvorsorge-bbk.de