Kommunales Integrationsmanagement (KIM)

Kommunales Integrationsmanagement (KIM)

Das Kommunale Integrationsmanagement (KIM) zielt auf eine wirksame Verbesserung der Teilhabe und Integration von Menschen mit Einwanderungsgeschichte im Kreis Euskirchen ab. KIM fördert den Austausch und Ausbau kommunaler Netzwerke für eine strategische und nachhaltige Verbesserung von Integrationsprozessen. Hierzu arbeitet das KIM-Team kreisweit und abteilungsübergreifend in den vier Handlungsfeldern: Ausländeramt, Interkulturelle Öffnung, Bildung für nachhaltige Entwicklung und Case Management. Durch KIM Case Management werden in Zusammenarbeit mit Trägern der freien Wohlfahrt Menschen mit Einwanderungsgeschichte bedarfsorientiert beraten und bis hin zur individuellen Zielerreichung begleitet.

KIM Webseite des MKJFGFI

Aufgabenfelder:

• Robin Lindenberg: KIM Gesamtkoordination
• Belqis Bianca Schulz: KIM Gesamtkoordination Case Management
• Leonie Stadler: KIM Koordination Interkulturelle Öffnung
• Berit Klandt: KIM Koordination Bildung für nachhaltige Entwicklung
• Milena Pereira Guedes: KIM Verwaltungsassistenz
• Belqis Bianca Schulz: KIM Kooperation Ausländeramt
• Marliese Klockenbrink: KIM Kooperation Ausländeramt

Weitere Informationen

• Ausländerbehörde
• Bildung für nachhaltige Entwicklung
• Interkulturelle Öffnung
• KIM bei Integreat